19. Runder Tisch

 
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    30. September 2024

Das Projekt

Mit der Kurve Kassel schaffen wir eine attraktive Verbindung für den Güterver­kehr. So bringen wir mehr Güter von der Straße auf die Schiene. Die neue Strecke entlastet spürbar die Straßen und die Umwelt und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Die Variante 4B als Vorzugsvariante

Die Variante 4B verlässt südlich des Bahnhofs Mönchehof die Bestandsstrecke und führt zunächst nach Osten. Danach verläuft die Variante durch ein Tunnelbauwerk bis östlich von Vellmar, gabelt sich dort und bindet dann westlich von Ihringshausen in die Bestandsstrecke ein.

 

Engpässe beseitigen. Schnell und leise transportieren.

Geplant ist eine Verbindungskurve nördlich von Kassel zwischen den Strecken Warburg–Kassel und Kassel–Hann. Münden. Die Umsetzung des Projekts ermöglicht eine bessere Verbindung der Strecken von den niederländischen Häfen Amsterdam und Rotterdam, über Gesamtmitteldeutschland bis nach Osteuropa. Die neue Strecke ist eingleisig und elektrifiziert.

Foto: Matt Champlin

Das grüne Mittel der Wahl: Der Schienengüterverkehr.

Wussten Sie, dass die Schiene eines der sichersten und umweltfreundlichsten Transportmittel ist? Im Vergleich zum Lastwagen verbraucht ein Güterzug bis zu zwei Drittel weniger Energie und spart über 80 Prozent der Kohlendioxidemissionen. Damit bildet der Schienengüterverkehr die Basis für eine CO2 Reduktion durch Verkehrsverlagerung.

Website „Das ist grün“ der DB AG

Deutschland braucht eine starke Schiene

Es wird erwartet, dass die Nachfrage nach dem Transport von Gütern in den nächsten zehn Jahren um über 20 Prozent zunimmt. Zugleich pendeln immer mehr Menschen zur Arbeit oder arbeiten flexibel an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten. Mit einer starken Schiene ist dieses steigende Verkehrsaufkommen zu bewältigen und ein ökologisches Wirtschaftswachstum möglich.

Website „Starke Schiene“ der DB AG

Foto: iStock/Smederevac